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Pressemitteilung

Paradox: Für Hexenbrennen wird dringend Regen benötigt

Im Rahmen der Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bischofswerda und der Gemeinde Rammenau sind insgesamt rund 120 Standorte zum so genannten „Hexenbrennen“ für den 30. April 2019 angemeldet worden. Aufgrund der aktuellen Waldbrandgefährdung und der damit einhergehenden Gefahr einer unkontrollierten Brandausbreitung hinsichtlich dieser großen Anzahl privat angemeldeter „Traditionsfeuer“ prüfen die Stadt Bischofswerda sowie die Gemeinde Rammenau derzeit die Notwendigkeit einer Allgemeinverfügung zum Unterlassen des Abbrennens der Feuer.

Ausschlaggebend für eine abschließende Entscheidung ist die prognostizierte Waldbrandgefährdung für den 30. April 2019. Die Stadt Bischofswerda bittet daher alle Bürger/Vereine/Verbände, in den nächsten Tagen die Meldungen der Medien sowie auf der Homepage der Stadt www.bischofswerda.de bzw. den Social-Media- Kanälen der Stadt (Facebook: www.facebook.com/Bischofswerda / Twitter: @BIWNews) zu verfolgen.

Foto:©Nicole Pietsch

(veröffentlicht am 26.04.2019)