Im September dieses Jahres feiert „Edeka Kuhrt“ einen Meilenstein: sein einjähriges Bestehen am Standort Stolpener Straße 4 in Bischofswerda. Zum ersten Geburtstag des Marktes hat sich Inhaber Maik Kuhrt etwas Besonderes einfallen lassen. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Holm Große hat er jetzt die Bischofswerda-Karte vorgestellt.
„Als Zeichen der Dankbarkeit des Edeka-Teams und in dem Wunsch, etwas an die Gemeinschaft zurückzugeben, sind wir auf die Idee dieser Kundenkarte gekommen“, erklärt Maik Kuhrt. Genau ein Jahr nach Eröffnung des Marktes am 24. September erhalten Bischofswerdaer Einwohnerinnen und Einwohner einen Brief mit dieser Karte zugestellt. Wer diese Postwurfsendung nicht erhält, kann sich gern direkt im Markt oder im Bürger- und Tourismusservice im Rathaus melden. Die Bischofswerda-Karte ist kostenfrei und ohne Anmeldung nutzbar. „Mit jedem Einkauf, den Sie mit der Bischofswerda-Karte tätigen, spenden wir ein Prozent Ihres Einkaufswertes. Nach einem Jahr übergeben wir die gesammelte Summe an die Stadt Bischofswerda“, ruft Maik Kuhrt zu einer eifrigen Nutzung der Karte auf.
Zweckgebunden wird das gesammelte Geld für eine weitere Umgestaltung des Altmarktes genutzt. „So entsteht ein Ort, der zum Verweilen einlädt und das Wohlbefinden in unserer Stadt weiter fördert.“ Geplant sind unter anderem Arbeiten am Mediaturm, neue Sitzgelegenheiten und eine weitere Begrünung mit Bäumen. „Einen Anfang starten wir jetzt mit dem Bundesprogramm Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren – das Geld wird für alle Wünsche aber nicht ausreichen“, ergänzt Holm Große und freut sich voller Dankbarkeit auf die Unterstützung durch „Edeka Kuhrt“.
Hintergrund:
Am 24. September 2024 hat „Edeka Kuhrt“ seinen Einkaufsmarkt in unmittelbarer Zentrumsnähe eröffnet – die Verkaufsfläche beträgt rund 2.000 Quadratmeter. Auf dieser Fläche werden rund 25.000 Artikel und Waren des täglichen Bedarfs angeboten, darunter auch Erzeugnisse vieler lokaler und regionaler Produzenten.
Kaufmann Maik Kuhrt bringt sich seit Anbeginn aktiv ins Stadtleben ein – so beteiligte er sich unter anderem als Spender an der Winterbepflanzung der Blumenkübel auf dem Altmarkt, überreichte eine Spende an die Carl-Lohse-Galerie, den Tier- und Kulturpark und die Bischofswerdaer Tafel oder überraschte die ehrenamtlichen Stadtführer mit Präsenten und den TV 1848 Bischofswerda mit einer Schiebock-Sektspende für den 46. Bischofswerdaer Langstreckenlauf. Zudem sponserte er in diesem Jahr das Bischofswerdaer Stadtfest, die Schiebocker Tage.

