Keine Zeit für weite Wege? Für Unternehmer und Existenzgründer, die Fragen zu betriebswirtschaftlichen Themen haben, bieten die Handwerkskammer Dresden und die Stadtverwaltung Bischofwerda Beratungen in Bischofswerda an. Am 25. November 2019 wird in der Zeit von 13 bis 17:30 Uhr zum letzten Mal in diesem Jahr ein Beratungstag stattfinden. Der betriebswirtschaftliche Berater der HWK, Dirk Siegmund, und der Wirtschaftsförderer der Stadtverwaltung, Manuel Saring, stehen im Rathaus oder direkt vor Ort den Unternehmern für Fragen jeder Art zur Verfügung.
Außerdem möchten wir Sie am 25. November 2019 um 17.30 Uhr beim Ladenlokal an der Großen Töpfergasse 1 in Bischofswerda zur Eröffnung des „Schaufenster Handwerk“ einladen. Initiiert von der Kreishandwerkerschaft Bautzen werden in den Schaufenstern Ausstellungsstücke von Handwerkern aus der Region präsentiert und über Ausbildungsmöglichkeiten sowie die Innungsarbeit im Raum Bischofswerda informiert. Voraussichtlich bis zum 30.06.2020 soll das Schaufenster bespielt werden.
Im Anschluss der Eröffnung der Schaufensteraktion haben Sie die Möglichkeit, im Rathaus die Roadshow „Technologie im Gepäck“ der Handwerkskammer Dresden und des Kompetenzzentrum Digitales Handwerk zu erleben. Kundenansprache durch virtuelle Welten, Ersatzteile aus dem 3D-Drucker, digitale Erfassung von Räumen, Dachinspektion ohne Leiter oder Gerüst - welche Möglichkeiten und Anwendungsfelder ergeben sich aus neuen Technologien? Für Antworten auf diese Frage und zum Testen einer VR-Brille, des 3D-Drucks oder einer Flugdrohne laden wir Sie recht herzlich von 18 bis ca. 20 Uhr in den Großen Saal des Rathauses ein.
Zur besseren Koordinierung und zielgerichteten Vorbereitung der Beratungstermine mit der HWK wird um eine Voranmeldung (möglichst mit kurzer Beschreibung des Themenfeldes der gewünschten Beratung) beim Wirtschaftsförderer unter Tel. 03594-786215, Fax 03594-786219 oder Mail manuel.saring@bischofswerda.de gebeten. Darüber hinaus ist eine Anmeldung (bis zum 22.11.2019) bei Herrn Saring zur Roadshow „Technologie im Gepäck“ aufgrund von Kapazitätsgrenzen erforderlich. BUZ: Manuel Saring. Foto: Stadtverwaltung