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Pressemitteilung

Kunstförderpreis „MaWi“ tritt in entscheidende Phase

Ab sofort können die von acht Schülerinnen und Schülern zum Kunstförderpreis „MaWi“ eingereichten Werke im Großen Saal des Rathauses besichtigt werden. Interessierte Besucher erhalten über den Bürger- und Tourismusservice im Rathaus zu dessen Öffnungszeiten Zugang zur Ausstellung. Bis einschließlich 31. August 2018 können alle Besucher überdies die Arbeiten bewerten und dafür eine Stimme abgeben. Am Eingang zum Saal sind entsprechende Stimmzettel zu finden. Die Prämierung der besten Werke findet im Rahmen einer Finissage zum Tag der offenen Hinterhöfe am 9. September 2018 statt.

Hintergrund zum Kunstförderpreis „MaWi“:
Im Oktober 2016 entstand die Idee des Kunstförderpreises beim Kunstfreund und ehemaligen Stadtrat Dr. Ernst Wirth. Es dauerte nicht lange, bis ein erster Entwurf eines Statuts entstanden sowie ein Name gefunden worden sind: MaWi. Die Anfangsbuchstaben des Namens des vor einigen Jahren verstorbenen Sohnes Matthäus Wirth geben dem Kunstförderpreis seinen Namen. Um Kunst und Kultur in Bischofswerda zu fördern und die jugendliche Kunstszene zu beleben, hatten die Stadt Bischofswerda und Dr. Ernst Wirth, in Zusammenarbeit mit dem Bischofswerdaer Künstler und ehemaligen Lehrer Bernd Warnatzsch, zum Schuljahresbeginn 2017/18 dann erstmals den Kunstförderpreis „MaWi“ ausgeschrieben. Gerichtet ist der Preis an junge Künstlerinnen und Künstler, die sich im Bereich der bildenden Kunst mit Freude und Talent engagieren. Nachwuchstalente werden mit dem Preis in ihrer künstlerischen Entwicklung unterstützt. Die besten Arbeiten werden prämiert.
Mehr Infos unter: www.carl-lohse-galerie.de/mawi

Öffnungszeiten Bürger- und Tourismusservice:
Mo, 9 bis 16 Uhr / Di, 9 bis 18 Uhr / Do, 9 bis 18 Uhr / Fr, 9 bis 12 Uhr / Sa (4. und 18. August), 9 bis 12 Uhr

Bildunterschrift:
OB Holm Große, Bernd Warnatzsch und Dr. Ernst Wirth (v.l.n.r.) haben lange diskutiert und mittlerweile ihre Favoriten gekürt – jetzt ist die Meinung aller Kunstinteressierten in Bischofswerda und der umliegenden Region gefragt. Foto: Stadtverwaltung

(veröffentlicht am 26.07.2018)