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Pressemitteilung

Kommunale IT-Spezialisten der Oberlausitz vernetzen sich

Rund 20 IT-Verantwortliche aus Kommunen der gesamten Oberlausitz, unter anderem aus Weißwasser, Hoyerswerda und Radeberg, haben sich kürzlich im Bischofswerdaer Rathaus zu einem ersten Informationsaustausch getroffen (Foto: Stadt Bischofswerda). Initiiert wurde das Treffen durch Mario Saar, dem IT-Leiter der Stadt Bischofswerda. Mit der Sächsischen Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung (SAKD), die als IT-Dienstleister des Freistaates Sachsen ihren Sitz in Bischofswerda hat, fand er einen starken Mitorganisator, der unter anderem thematisch viel beitragen konnte. Einige der Themen waren zum Beispiel der Einsatz von „Künstlicher Intelligenz“ (KI) im Verwaltungsalltag und die Nutzung von sogenannter OpenSource Software – einer möglichen Alternative zu den Angeboten amerikanischer Softwareriesen. Open-Source-Software ist Software, die in offener Zusammenarbeit entwickelt und gepflegt wird. Sie wird jedem zur Verfügung gestellt, um sie nach Belieben zu nutzen, zu prüfen, zu ändern und weiterzuverbreiten, in der Regel ist sie kostenlos. 

Nach dem ganztägigen Austausch zeigte sich Mario Saar sehr zufrieden: „Alle Teilnehmer waren froh, sich einmal mit Kollegen aus anderen Kommunen über alltägliche Herausforderungen im IT-Bereich von Verwaltungen auszutauschen und mögliche Lösungsansätze zu diskutieren. Aus den guten Erfahrungen der Premiere heraus wurde beschlossen, diesen kommunalen IT-Treff der Oberlausitz in regelmäßiger Folge, wahrscheinlich halbjährlich, in Bischofswerda fortzusetzen“.

 

 

(veröffentlicht am 23.10.2025)