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Pressemitteilung

Bauamtsleiter Tino Preikschat verlässt Stadt Bischofswerda

Tino Preikschat. Foto: Stadt Bischofswerda

Der seit Jahresanfang 2022 amtierende Leiter des Bauamtes der Stadt Bischofswerda, Tino Preikschat, hat mit Wirkung zum 30. April 2022 seine Kündigung eingereicht. „Ein schwerer privater Schicksalsschlag zwingt mich leider zu dieser Entscheidung. Ich benötige deshalb noch mehr Zeit für meine Familie“, begründet der 56-jährige, verheiratete Vater zweier Kinder diesen für ihn schweren Schritt.

„Denn ich habe mich bei der Stadtverwaltung Bischofswerda und in meinem Bauamt-Team absolut wohlgefühlt“, führt Tino Preikschat weiter aus. „Ich werde die Zeit in Bischofswerda in sehr guter Erinnerung behalten, bedauere die Entscheidung zum Weggang, aber sie war leider für mich und meine Familie alternativlos“. Durch Resturlaub und Mehrstundenabbau wird der Bannewitzer am Donnerstag, dem 14. April 2022, seinen letzten Arbeitstag bei der Stadt Bischofswerda absolvieren.

Mit größtem Bedauern, aber auch Verständnis, kommentiert Oberbürgermeister Holm Große den Weggang Tino Preikschats: „Familie und Gesundheit besitzen auch für mich oberste Priorität. Nichtsdestotrotz ist der Abschied von Tino Preikschat für mich persönlich und für unsere Stadt ein schwerer Schlag. Wir haben in den vergangenen vier Monaten sehr gut, ergebnisorientiert und vertrauensvoll zusammengearbeitet sowie gemeinsam Strukturveränderungen im Bauamt für eine noch effizientere Arbeit umgesetzt. Gleichzeitig sind wir wichtige Schritte bei städtischen Zukunftsprojekten, wie der Erschließung des Industrie- und Gewerbegebietes Nord 2, der Entwicklung des ehemaligen Kreiskulturhauses zum Kommunal- und Kulturzentrum oder auch beim Verkehrsentwicklungsplan 2030, gegangen. Ich bedanke mich bei Tino Preikschat für sein Engagement und seine erbrachten Leistungen und wünsche ihm und seiner Familie für die Zukunft nur das Beste!“.

Gleichzeitig blickt der Oberbürgermeister nach vorn: „Ich bin mir sicher, dass das Team des Bauamtes die Vakanz der Leiter-Position bestmöglich überbrücken wird. Um dieses Zeitfenster so klein wie möglich zu halten, streben wir eine Nachbesetzung innerhalb kürzester Zeit an“.

(veröffentlicht am 12.04.2022)