Trotz oder gerade weil die Pandemie und die damit verbundenen Verordnungen vor allem den Kindern und Jugendlichen weiterhin das Leben schwer machen, möchte die Stadt Bischofswerda am Ferien(s)pass 2021 festhalten. „Es ist gerade in dieser Zeit wichtig, dass wir alle besonders an (unsere) Kinder denken und ihnen trotz allem so viel Normalität wie möglich schenken“, erklärt Madlen Raupach, Verantwortliche für den Ferienpass. „Zudem sind wir optimistisch, dass im Sommer wieder mehr möglich sein wird.“ Deswegen werden alle Ferienpass-Partner und die, die es werden wollen, nochmals aufgerufen, sich mit ihrem Angebot bei Madlen Raupach zu melden.
Vereine, Organisationen, Geschäfte oder Unternehmen, die Ferienaktivitäten oder passende Produkte anbieten – alle sind herzlich willkommen. Auch die Einzelhändler der Stadt, die seit vergangenem Jahr zahlreicher denn je vertreten sind, können sich angesprochen fühlen. Bis Mittwoch, dem 12. Mai 2021, sind die Angebote bei Madlen Raupach einzureichen: ferienpass@bischofswerda.de oder telefonisch unter 03594-786217. Benötigt wird ein kurzer Text, der das Angebot genau beschreibt, Kontaktdaten sowie ein Logo des Anbieters.
Seit 2014 gibt die Stadt Bischofswerda den Ferien(s)pass heraus. Was mit neun Angeboten als kleiner „Wegweiser“ begonnen hatte, ist inzwischen zum Ferienplaner mit rund 30 Angeboten und Aktivitäten geworden. Genutzt werden kann er nicht nur von allen Schulkindern, sondern auch von Kindergarten- und Vorschulkindern. Alle Angebote sind zu gegebener Zeit unter www.bischofswerda.de/ferienpass zu finden. Erhältlich wird der Ferien(s)pass wieder für fünf Euro u.a. im Bürger- und Tourismusservice im Rathaus, im Freibad oder bei Schreibwaren Förster sein.
BUZ: So präsentierten Madlen Raupach (rechts), Verantwortliche für den Ferien(s)pass, und Christina Tetzelt, Mitarbeiterin des Bürger- und Tourismusservice, 2020 den Ferienpass zum Verkaufsstart. Foto: Stadt Bischofswerda